Schnapp dir deine Freunde und die benötigten Zutaten und dann geht’s ans Werk. Perfekt für Herbst- und Wintertage, wenn wir unsere Hobbys wieder der kälteren Jahreszeit anpassen. Finde gemeinsam mit uns die perfekten Badekugeln für jeden Anlass. Dabei kannst du deine Kreation auf ganz bestimmte Menschen abstimmen. Für Sportler kann ein muskelberuhigendes Öl verwendet werden, für Kinder aber kannst du sie zum Beispiel lustig verzieren. Abwechslung bieten auch besondere Formen, zum Beispiel ein Stern mit Glitzer.
Natürlich kommt das Beste dann zum Schluss, denn das Ausprobieren oder Verschenken der selbstgemachten Badekugeln macht besonders Spaß.
Die Zutaten für Badekugeln
Zusammen bringen das Natron, die Zitronensäure, die Speisestärke und das Kokosöl das perfekte Ergebnis. Statt Kokosöl kannst du aber auch Kakaobutter benutzen.
Schritt 1
Das Kokosöl wird folgend in einem Wasserbad erhitzt, damit es flüssig wird. Nebenbei kann man bereits das Natron, die Stärke und die Säure miteinander vermischen.
Schritt 2
Anschließend gießt man das Kokosöl über alle Zutaten, damit später die Bestandteile fest zusammenhalten.
Schritt 3
Vor dem Kneten der Masse vermischst bzw. verzierst du sie noch beliebig mit Lebensmittelfarbe, ätherischen Öle oder Blüten. Auf diesem Bild sind Kornblumen zu sehen, anschließend formt man die Masse noch schön.
Und als kleiner Tipp sollte zwischen Schritt 2 und 3 nicht viel Zeit vergehen, denn wenn das Kokosöl nicht mehr richtig warm ist, lässt sich aus der Masse nur mehr schwer eine schöne Form bilden. Sollte dir das aber passieren, besteht immer noch die Möglichkeit ein wenig Öl hinzuzufügen.
Werde stolze/r Besitzer/in selbstgemachter Badekugeln und wir können dir versichern, dass das Baden wieder zum vollen Genuss wird.
Die durch das Wasser entstehenden Luftblasen steigen an der Haut auf. Dieser Effekt ist wohltuend und zugesetzte ätherische Öle oder Blütenblätter vertiefen die Wirkung noch zusätzlich.
Viel Spaß beim Genießen!